Wie schnell Schmerzen doch für immer verschwinden können…
Mit Faszienbehandlungen nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) können viele schmerzhafte Störungen am Bewegungsapparat beeinflusst werden. Schon nach wenigen Behandlungen kann eine deutliche Beschwerdeverbesserung beobachtet werden. Obwohl einige Techniken während der Behandlung starke Schmerzen hervorrufen können, ist anschliessend eine Verbesserung rasch sicht- und spürbar.
Der Begriff FDM setzt sich dabei aus 3 Worten zusammen:
Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht der FDM der Schlüssel in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind. Die medizinische Wissenschaft unterstützt diesen Ansatz des FDM.
Distorsionen sind Verdrehungen und Verrenkungen. Diese anatomischen Veränderungen der Faszien können zu körperlichen Beschwerden führen.
Als Modell wird das FDM stetig weiterentwickelt. Die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Faszien und des Bindegewebes dokumentieren den Effekt des FDM.
Das Diagnosekonzept basiert auf der Eigenwahrnehmung des Menschen, in dem die Beschreibungen sowie die Körpersprache intensive Beachtung finden. Die klinische Erscheinung und die Anamnese vervollständigen die Diagnose. Die Behandlung erfolgt direkt im Anschluss mit manuellen Handgriffen.
Indikationen:
- akute Schmerzen durch Verstauchungen, Verrenkungen, Hexenschuss, Sportverletzungen,…
- chronische Schmerzen wie Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenschmerzen, Bewegungseinschränkungen etc.
- Schwächegefühle, Sensibilitätsstörungen
Das FDM ist eine neue Methode zur Schmerztherapie im Bereich des Bewegungsapparates.